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Ihre Digitale Expedition

PRaktisch digitalisieren

PRozesse optimieren

Mit PRinguin digitalisieren

Digitalisierung für KMU

"Digitalisiert's eich!" lautet die Forderung an alle Unternehmen. Und das ist natürlich auch dringend notwendig.

Viel zu oft wird aber nicht über konkrete Maßnahmen für die Digitalisierung gesprochen, sondern stattdessen Buzzword-Bingo gespielt. Disruptive, Agile, ERP, CRM, Cloud, Augmented Reality... über all die Möglichkeiten und Fachbegriffe kann man fast den Sinn der Digitalisierung vergessen:

Ziel ist es, Prozesse zu vereinfachen und Arbeit schneller und angenehmer zu machen.

Daher ist das Motto bei PRinguin:

PRaktisch digitalisieren - statt nur theoretisch Begriffe zu wälzen und PRozesse optimieren - statt blind schlechte Prozesse digital abzubilden.

Was ist Digitalisierung?

Digitalisierung bedeutet die Umwandlung analoger Prozesse in eine digitale Form oder Arbeitsweise und ermöglicht die Vernetzung von Unternehmensprozessen. Oft muss dazu der Arbeitsplatz völlig neu ausgerichtet, neue Technologien angeschafft sowie Arbeitsweisen verändert werden.

Um Ihnen den Übergang zur Digitalisierung Ihres Unternehmens zu erleichtern, fokussieren wir uns auf die Optimierung einzelner Prozesse und digitalisieren nur das, was auch digitalisiert werden muss, indem wir eine praktische Herangehensweise bevorzugen.

Digitalisierung mit der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg

Problem beim theoretischen Ansatz zur Digitalisierung

Das Problem beim theoretischen Ansatz zur Digitalisierung ist, dass oft nur über die technischen, allgemeinen Lösungen gesprochen und mit Buzzwords hin und her geworfen (CRM, ERP, Cloud etc.) wird, ohne die eigentlichen Probleme zu erkennen und anzugehen – meist angetrieben von Hersteller*innen einer bestimmten Software. Im Mittelpunkt sollte jedoch nicht einfach die Implementierung der bestmöglichen Software stehen, die zwar die Digitalisierung umsetzt, jedoch die gesamte Arbeitsweise über den Haufen wirft. Stattdessen sollte das konkrete Probleme mit konkreten Lösungen digitalisiert und optimiert werden.

Denn es gilt: Nicht alles, was digitalisiert werden kann, soll auch digitalisiert werden und nicht immer benötigt man große Softwarelösungen zur Digitalisierung.

Digitalisierung mit der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg
Erzählen Sie uns von Ihrer Herausforderung.

PRaktisch digitalisieren

Wir setzen stets praktisch an - was ist das konkrete Problem und kann Digitalisierung hier eine Lösung sein? Wenn ja muss in den wenigsten Fällen gleich die ganze Firma neu strukturiert, ein neues ERP-System eingebaut oder eine disruptive Geschäftsstrategie entwickelt werden, die alle alten Geschäftsfelder über den Haufen wirft. Oft reichen einfache digitale Maßnahmen, um ganze Workflowketten zu verbessern.

Digitalisierung mit der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg

PRaktisch digitalisieren - was bedeutet das?

Um die eigenen Workflows und Arbeitsabläufe praktisch zu digitalisieren, bedarf es zunächst eines Verständnisses für die eigenen Problemlagen und Bedürfnisse. Im nachfolgenden Abschnitt haben wir daher typische Problemfälle für Sie zusammengestellt, anhand derer Sie selbst eruieren können, ob auch Ihnen das ein oder andere Problem vertraut vorkommt.

Im Laufe des Unternehmensalltags sammeln sich meist Unmengen von Daten an, die sich nicht selten an mehreren Orten und bei verschiedenen Nutzergruppen befinden. Das macht ein effizientes und zielorientiertes Arbeiten oft schwer, da entsprechende Daten erst langwierig gesucht, angefordert und im schlimmsten Fall neu eruiert werden müssen. Das muss nicht sein, denn mit den richtigen Tools können Arbeitsabläufe hier erheblich beschleunigt werden. Kein langes Suchen mehr, das sowohl Zeit als auch Nerven kostet.

PRaktisches digitalisieren:

  • Digitale Daten (Bilder, Videos, Dokumente etc.) zentral an einem Ort verwalten
  • Digitale Daten automatisiert an mehrere Kanäle ausspielen
  • Redaktionelle Freigabeprozesse zentral steuern
  • Produktinformationen (Farbe, Material, Muster etc.) für mehrere Shops aufbereiten

Ihr Ergebnis:

  • Daten, die aktuell, vollständig und qualitätsgesichert sind
  • Steigerung der Datenqualität durch sinkende Datenredundanz sowie Datenvalidierungs- und Datenqualitätsberichte
  • Beschleunigung der "Time To Market", indem Daten noch schneller bereitgestellt und genutzt werden können
  • Schnelle Stammdatenverwaltung mit der Hilfe von flexiblen Datenmodellen
  • Förderung der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit

Bei einer Vielzahl an unterschiedlichen Bereichen kann man schnell den Überblick verlieren, vor allem, wenn Inhalte an mehrere Kanäle, Entscheider*innen und Abteilungen ausgespielt und weitergeleitet werden sollen. Nicht selten verliert man dann Zeit durch das umständliche Klären von Zuständigkeiten, das Suchen entsprechender Inhalte oder das langwierige Übertragen von Daten in Excel-Tabellen. Am Ende hat man meist doch etwas vergessen oder übersehen, da Daten entweder veraltet waren oder nicht regelkonform abgelegt wurden. Dem lässt sich jedoch mit gezielten Digitalisierungsschritten entgegenwirken.

PRaktisch digitalisieren:

  • Digitale Zeiterfassung von Arbeitszeiten und Projektständen
  • Zentrale Verwaltung aller gültigen Werbemittel und Printprodukte
  • Softwaregestütztes Produktmanagement
  • Gezieltes Fuhrparkmanagmement
  • Einfaches Importieren von Daten via Drag & Drop
  • Regelkonformes Archivieren
  • Rollenbasiertes Teilen und Versionieren von Dateien

Ihr Ergebnis:

  • Vermeidung kostspieliger Fehler durch Fehlplanungen
  • Minimierung des Koordinationsaufwandes
  • Mehr Raum für strategische Aufgaben und zielgerichtete Kollaborationen
  • Effiziente Planung von Deadlines, Workflows und Aufgabenplänen
  • Überblick über bestehende Prozesse und Rollenverteilungen

Kundendaten sind das Herzstück eines jeden Unternehmens. Daher ist es besonders problematisch, wenn diese veraltet, unvollständig oder fehlerhaft sind. Die Folge sind dann meist unzufriedene Kund*innen, verzögerte Projekte oder schlimmer noch, eine nachhaltige Schädigung des Firmenrufs. Damit es nicht soweit kommt und man im Kundendialog die Oberhand behält, können schon kleine Veränderungen und Prozessoptimierungen genügen.

PRaktisch digitalisieren:

  • Digitale Visitenkartenerfassung
  • Automatsiertes Erstellen und Drucken von Rechnungen, Lieferscheinen und Angeboten
  • Kundendaten zentral an einer Stelle pflegen, verwalten und aktualisieren
  • Übersicht über die bisherige Kundenkommunikation (Stichwort: Kundenhistorie)
  • Projektzugehörigkeiten sicher verwalten
  • Digitale Versand- und Liefererfassung
  • Digitaler Vertragsabschluss und digitale Signatur

Ihr Ergebnis:

  • Optimale Pflege und Verwaltung von Kundenbeziehungen
  • 360-Grad-Ansicht der eigenen Kund*innen
  • Rundumversorgung und zielgerichteter Service für Kund*innen
  • Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen kundenorientiert zu gestalten
  • Besseres Beziehungsmanagement zu Kund*innen, Partner*innen, Lieferant*innen und Mitarbeiter*innen

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PRozesse optimieren

Ein schlechter Prozess bleibt schlecht - auch wenn er digitalisiert wird. Früher wurden beispielsweise Anzeigen analog in Zeitungen geschaltet - die Kosten dafür dann in ein Büchlein übertragen, um einen Überblick über die Marketingkosten zu behalten.

Heute schaltet man stattdessen Online Werbung - und trägt die Kosten in eine Tabelle ein, auf die auch die Kolleg*innen Zugriff haben. Prozessschritt digitalisiert.

Leider ist der Prozess aber nach wie vor alles andere als optimal - bei der manuellen Übertragung durch die Mitarbeiter*innen können analog wie digital Fehler passieren und die Tätigkeit kostet nach wie vor viel Arbeitszeit und macht wenig Spaß.

Ein Lösungsansatz wäre hier die Optimierung des Prozesses durch Automatisierung - die meisten Anbieter für Online Werbung bieten Schnittstellen (API), über die die Kosten extrahiert werden können. In die Excel-Liste können die Kosten dann automatisch von einem kleinen Programm übertragen werden - ohne weitere Arbeitszeiten und natürlich ohne das Risiko von menschlichen Fehlern.

Digitalisierung mit der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg

Das oben genannte Beispiel zeigt, dass die alleinige Digitalisierung eines Arbeitsschritts oft nicht ausreichend ist. Es werden viel mehr digitale Maßnahmen benötigt, die Arbeitsweisen nicht nur vom Papier auf den Bildschirm bringen, sondern die diese auch besser und möglichst fehlerfrei gestalten.

Daher bieten wir mit unserer praktischen Herangehensweise maßgeschneiderte Lösungen, die Unternehmen helfen, Zeit zu sparen und Prozesse zu optimieren.

PRozesse Optimieren - Lösungen finden

Um die eigenen Prozesse zu optimieren gibt es eine Vielzahl an effizienten Software- und Schnittstellen-Lösungen, die individuelle an Ihre Anforderungen angepasst und Ihren Vorgaben entsprechend entwickelt werden können.

Ein Product Information Management System, kurz PIM, ist eine Software, die die Verwaltung, Pflege und Verwendung von Produktdaten ermöglicht. Einmal eingegeben und angereichert können Produktinformationen so in verschiedenste Formate gebracht und via unterschiedlichster Vertriebskanäle verteilt werden. Durch die zentrale und medienneutrale Datenverwaltung sind alle Inhalte darüber hinaus nicht nur aktuell und konsistent sondern auch für jeden Kanal in jeder Sprache verfügbar. Mehr erfahren


Ein Digital Asset Management (DAM) ist eine Software, die das Speichern, Organisieren und Teilen digitaler Inhalte, sogenannter Assets, an einem zentralen Ort ermöglicht. Diese Assets können hierbei überaus vielfältig sein und von Bildern, Videos und PDFs bis hin zu InDesign- oder Office-Dokumenten, Grafiken, Musikdateien oder Textbausteinen reichen. Mehr erfahren


Eine Digital Experience Platform, kurz DXP, ist eine maßgeschneiderte Lösung, die es einem Unternehmen sowohl intern als auch extern ermöglicht, auf innovative sowie personalisierte Weise zu kommunizieren - und das in allen Kanälen, Regionen und Sprachen. Wie das Wort "Platform" bereits impliziert, lässt sich eine DXP beliebig anpassen, erweitern und in andere Systeme integrieren. Mehr erfahren


Unter der Bezeichnung "Web To Print" versteht man im Grunde die internetbasierte Erstellung von personalisierten Druckerzeugnissen. Kernfunktion ist hierbei die Individualisierung bereits angelegter Vorlagen (sog. Templates) durch Endbenutzer*innen, die dann in einem nächsten Schritt automatisch in eine druckfähige PDF-Datei umgewandelt und ausgegeben werden können. Individuelle Druckerzeugnisse im jeweiligen Corporate Design lassen sich so schnell und effizient auch ortsunabhängig herstellen. Mehr erfahren


Customer Relationship Management (CRM), zu deutsch 'Kundenbeziehungsmanagement', dient der Pflege und Verwaltung von Kundenbeziehungen und Interaktionen zwischen einem Unternehmen und dessen bestehenden oder potentiellen Kund*innen. Hier können Kontaktdaten von Kund*innen sowie alle Daten über sämtliche Kundeninteraktionen gespeichert und strukturiert werden. Mehr erfahren


Ein Content Management System (CMS) hilft dabei, vorhandenen Content (Texte, Bilder, Videos etc.) zu strukturieren und auf unterschiedliche Kanäle zu distribuieren. Es ermöglicht die contentspezifische Zusammenarbeit, stützt die Verwaltung von Produkten sowie Publikationen und ist wesentlicher Bestandteil einer gelungenen Content Strategie. Mehr erfahren


Ein Warehouse Management System (WMS) ermöglicht eine softwaregesteuerte Optimierung, Steuerung und Kontrolle von Lager- und Distributionsprozessen. Die Funktionalitäten eines Warehouse Management Systems sind dabei enorm vielfältig und lassen sich flexibel sowohl an die jeweilige Unternehmensgröße als auch an Workflows, Prozesse und Bedarfsgruppen anpassen. Mehr erfahren


Ein Event Management System (EMS) bezeichnet eine Software, mit der sich Veranstaltungen, deren Besucher*innen und damit verbundene Prozesse verwalten lassen. Business-Events, Online Seminare, Trainings und andere Veranstaltungen können so online organisiert werden. Mehr erfahren


Ein Learning Management System (LMS) ist ein komplexes CMS, das neben der Bereitstellung von Lerninhalten jegliche Lernprozesse unterstützt und die Verwaltung von Lernmaterialien und Nutzerdaten auf einer zentralen Oberfläche bietet. Es bildet dabei die Schnittstelle zwischen einem Bildungsanbieter und einer lernenden Person und unterstützt die Kommunikation zwischen beiden. Mehr erfahren


Das Mobile Device Management, kurz MDM, ermöglicht eine zentrale Verwaltung mobiler Endgeräte wie Smartphones, Tablets, Notebooks oder Laptops. Es trägt dem Anspruch nach mobilen sowie flexiblen Arbeiten Rechnung und unterstützt dabei, Daten, Softwareupdates, Patches und Konfigurationseinstellungen geräteübergreifend aus der Ferne zu koordinieren. Mehr erfahren


Eine Customer Data Platform (CDP) bildet einen zentralen Knotenpunkt für die Verbindung von Datenquellen und die schnelle Bereitstellung von Daten in Drittsystemen. Sie ermöglicht dadurch einen unkomplizierten Zugang zu Kundendaten für Marketing, Kundenservice und Vertrieb. Mehr erfahren


Produktkataloge bieten den Kund*innen die Möglichkeit, sich bei der Wahl des geeigneten Produkts einen Überblick über die Produktpalette, Produkteigenschaften und Preise zu verschaffen. Das Katalogdatenmanagement eines Unternehmens analysiert und verarbeitet die Produktkataloge, die von Lieferant*innen übermittelt werden. Daraus ergeben sich die eigenen Produktinformationen, die anschließend im eigenen Produktkatalog für die Kund*innen verfügbar sind. Mehr erfahren


Das Master Data Management, kurz MDM, bezeichnet die Stammdatenverwaltung eines Unternehmens oder einer Organisation. Es bietet eine umfassende Methode, die es ermöglicht, alle geschäftskritischen Datenstämme an einem gemeinsamen Knotenpunkt zu verknüpfen. Mehr erfahren


PRinguin Experten-Workshops

Digitalisierung: Jetzt Einsparpotential berechnen

In den jeweiligen Spalten werden die Unternehmenswerte angegeben, die der aktuellen Lage Ihrer Firma entsprechen. Zusätzlich geben Sie Ihre Investitionsbereitschaft anhand der erwarteten Projektkosten und der Gesamtdauer der digitalen Lösung an. Darauf basierend wird der Zeitaufwand für einfache Tätigkeiten, die Kostenineffizienz und eine Schätzung zum Einsparpotential berechnet. Der Rechner zeigt zudem an, ab welchem Zeitpunkt die Einsparungseffekte der Digitalisierung eintreten

Der PRinguin Einsparpotentialrechner

Berechnen Sie Ihr digitales Potenzial mit unserem Einsparpotenzialrechner!
Erwartete Projektkosten
Welche Geldsumme planen Sie in Ihr Projekt zu investieren?
Anzahl der Mitarbeiter*innen
Wie viele Mitarbeiter*innen arbeiten in ihrem Unternehmen? (inkl. Geschäftsführung)
Durchschnittliches Brutto Jahresgehalt der Mitarbeiter*innen
Was kostet Sie ein/e Mitarbeiter*in Brutto durchschnittlich pro Jahr?
Urlaubstage der Mitarbeiter*innen
Wie viele Tage Urlaub hat ein*e Mitarbeiter*in im Jahr?

20

35

Tage
Arbeitsaufwand für einfache Tätigkeiten
Zeit die durch weniger analoge Tätigkeiten gespart werden könnte.

10

180

Minuten
Betrachteter Gesamtzeitraum
Wie lange soll eine digitale Lösung in Ihrem Unternehmen Bestand haben?

1

10

Jahre
Wann rechnet sich eine Investition?: nach [[ calculateProfitability ]] Mo.
Zeitaufwand einfacher Tätigkeiten: [[ calculateTimeUsed ]] Std.
Kosten Ineffizienzen: [[ calculateEasyTaskCosts ]]

Digitalisierung - den zweiten Schritt nicht vor dem ersten gehen

Um herauszufinden, welche Ihrer Prozesse Potenzial für Optimierung und praktische Digitalisierung haben, gilt es sich zunächst mit eigenen Workflows, Zielsetzungen und Problembereichen auseinanderzusetzen. Hierfür sollten alle Beteiligten Personen- und Nutzergruppen miteinbezogen werden, damit nicht an wesentlichen Touch Points vorbei entwickelt wird. Das spart sowohl zeitliche als auch personelle Ressourcen und gewährleistet schon im Vorfeld eine stringente Zielsetzung sowie produktive Entwicklungsschritte.

Unsere zertifizierten PRinguin Expert*innen greifen Ihnen hierbei unter die Arme und entwickeln mit Ihnen im Rahmen eines Experten-Workshops eine erfolgreiche langfristige Strategie, mit der Probleme verschiedener Themenbereiche im Unternehmen selber bearbeitet und gelöst werden können. Unsere Workshops orientieren sich dabei an Ihren individuellen Bedürfnissen und werden von uns passgenau an Ihre unternehmensspezifischen Voraussetzungen und Herausforderungen zugeschnitten. Neben einer Bedarfsanalyse kann hierbei eine Diskussion sowie Definition benötiger Funktionen im Fokus stehen, auf Basis derer dann die eigentliche Entwicklung und Implementierung digitaler Lösungen fußt. So stellen Sie sicher, dass weder an Ihren Mitarbeiter*innen noch an Ihren Kund*innen kostspielig 'vorbeientwickelt' wird und Ihr Unternehmen auf einer einheitlichen digitalen Platform agiert.

Schritt für Schritt lassen Sich so auch Ihre Prozesse optimieren und praktisch digitalisieren.

PRaktisch digitalisieren,

PRozesse optimieren

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