Digital Experience auf allen verfügbaren Kommunikationskanälen
Personalisierte Interaktion in Echtzeit
After Sales-, Cross- und Up-Selling-Potenziale nutzen
Mobil und stationär optimale Lösungen durch Digital Experience Platforms
Kundendialoge stärken
Für Unternehmen ist es im Fahrwasser digitaler Anforderungen nicht immer leicht, die eigene Konkurrenzfähigkeit zu bewahren und trotzdem innovative Wege zu gehen. Kund*innen erwarten zunehmend optimale Lösungen für unterschiedlichste Bedürfnislagen, und das sowohl mobil als auch stationär. Nicht zuletzt durch die Komunikationsmaximen Sozialer Medien werden hier Forderungen nach einer personalisierten Interaktion in Echtzeit auf allen verfügbaren medialen Kanälen immer lauter. Um sich als Unternehmen im Zuge dieser Entwicklung nachhaltig durchsetzen bzw. positionieren zu können, gilt es eigene Produkte sowie Vertriebskanäle langfristig zu optimieren und dem Kund*innen so eine konsistente und attraktive Customer Experience zu bieten. In den Fokus rückt hier folglich die Notwendigkeit intelligenter Tools und Software-Lösungen, die sich durch eine offene Systemarchitektur auszeichnen und die es einem Unternehmen ermöglichen, Daten unterschiedlichster Art zentral, flexibel und ökonomisch zu verwalten. Eine Digital Experience Platform kann hier die Lösung für Ihr Unternehmen sein, da eine solche Plattform die gesamte Suite an Tools umfasst, die für die Bereitstellung skalierbarer und vernetzter personalisierter Erlebnisse nötig sind.
Was ist eine Digital Experience Platform?
Eine Digital Experience Platform, kurz DXP, ist eine maßgeschneiderte Lösung, die es einem Unternehmen sowohl intern als auch extern ermöglicht, auf innovative sowie personalisierte Weise zu kommunizieren - und das in allen Kanälen, Regionen und Sprachen. Wie das Wort "Platform" bereits impliziert, lässt sich eine DXP beliebig anpassen, erweitern und in andere Systeme integrieren. Dadurch kann sie sowohl einfache als auch komplexe Unternehmensstrukturen nahtlos abbilden und an je firmeneigene Herausforderungen angepasst werden.
Kund*innen, Partner*innen und andere Anspruchsgruppen können so schnell und flexibel auf benötigte Informationen und Daten zugreifen, was neben effizienteren Workflows und einem gezielten Datenmanagement auch den vollständigen Überblick und Zugriff auf bestehende Prozesse in Echtzeit zur Folge hat.
Im Mittelpunkt einer Digital Experience Platform steht dabei der Anspruch, kanalübergreifend digitale Erlebnisse zu schaffen, die eine konsistente Markenkommunikation erlauben und so die Customer Experience für Kund*innen auf bestmögliche Weise realisieren.
Um herauszufinden, ob eine Digital Experience Platform grundlegend einen Meerwert für Ihr Unternehmen bieten könnte, stellen Sie sich kurz folgende Fragen:
1. Wie einfach lassen sich Ihre Inhalte für verschiedene Kanäle aufbereiten?
2. Wie einfach lassen sich CMS (Content Management System) und E-Commerce bei Ihnen verbinden?
3. Welchen Aufwand verursachen Software-Erweiterungen in Ihrem Unternehmen?
4. Wie einfach lässt sich Ihr Content personalisieren?
5. Wie einfach ist eine konsistente Markenkommunikation?
Wenn Sie in einem oderer mehreren Bereichen Schwierigkeiten feststellen, könnte eine Digital Experience Platform für Sie interessant sein.
Verbessern Sie mit einer DXP Ihre eigene Servicequalität, indem Sie basierend auf Daten einen fortlaufenden Kundendialog ermöglichen.
Behalten Sie den Überblick über bestehende Prozesse und Rollenverteilungen in Echtzeit .
Kund*innen, Partner*innen und andere Anspruchsgruppen können schnell und flexibel auf benötigte Informationen und Daten zugreifen.
Die Analyse von Daten ermöglicht es, individuelle Zielgruppen zu definieren und diesen hochpersonalisierte Erlebnisse anzubieten.
Eine DXP ermöglicht die Erstellung und Verwaltung von Multi-Sites, die weit verbreitet oder maßgeschneidert sind.
Erstellen und verwalten Sie komplexe Online-Erlebnisse wie Landingpages, Anmeldeformulare oder redaktionelle Workflows.
Basis für digitale Identiät, Strategie und Kundenansprache: Das Content Management System
Klassische Content Management Systeme (CMS) spielen ihre Stärken vor allem in der Bereitstellung von Content auf der Internetseite aus. Sie verfügen meist über einen klassischen Navigationsaufbau und eigenen sich in der Regel vor allem für die Verwaltung einer einzelnen Internetseite.
Klassische Funktionen eines CMS sind insbesondere grundlegende Bibliotheksdienste wie Check-in / Check-Out und Versionierung, Benutzerauthentifizierung, Unterstützung für mehrere Rollen und Berechtigungszuweisung, Content-Authoring und Workflow für Content-Überprüfung sowie die Fähigkeit, Inhalte auf verschiedenen Geräten (wie Tablets, Smartphones und Wearables) zu unterstützten.
Nutzer*innen erwarten heutzutage jedoch oft mehr als nur diese Grundfunktionen. Der Anspruch ist hier mittlerweile, dynamische, personalisierte und konsistente Informationen zur Verfügung zu stellen und zwar sowohl kanal- als auch länderübergreifend. Besonders mit Hinblick auf die Markenkontinuität kann sich hier die Investition in eine Digital Experience Platform durchaus anbieten.
Personalisierte Erlebnisse schaffen an jedem Punkt der Customer Journey: Die Digital Experience Platform
Eine Digital Experience Platform lässt sich bedarfsgerecht an andere Systeme anbinden (PIM, DAM, CRM) und erlaubt das Arbeiten mit einem einheitlichen und aktuellen Datenbestand. Unübersichtliche Excel-Tabellen und umständliche Content-Transfers an unterschiedlichen Touchpoints gehören dadurch der Vergangenheit an.
Insbesondere, wenn Sie in mehreren Ländern aktiv sind und es Content in mehrere Sprachen zu veröffentlichen gilt, bietet eine Digital Experience Platform hier viele Vorteile. Aber auch kanalübergreifende Werbekampagnen lassen sich hier, ebenso wie effiziente Workflows, zentral initiieren. Dadurch wird ein Konsolidieren sowie ein konsistentes Ausspielen jeglicher Inhalte auf allen Kanälen möglich.
Während klassische CMS und WCMS oft relativ wenig individuellen Spielraum bieten, lassen sich DXPs also zu jeder Zeit an Ihre unternehmensspezifischen Bedürfnisse anpassen. So können Sie nicht nur Ihre Abläufe effizienter für Kund*innen und Mitarbeiter*innen gestalten, sondern ebenfalls Geschäftsprozesse mit Schnittstellen, Formularen und Workflows optimieren.
Als Unternehmen kann es eine Herausforderung sein, die eigene Digitalisierung bedarfsgerecht voranzutreiben. Ein blinder Aktionismus stößt hier meist nicht nur Mitarbeiter*innen, sondern auch Kund*innen vor den Kopf. Aber auch rigides Festhalten an alten Prozessen und Workflows birgt das Risiko, den Anschluss an Mitbewerber*innen zu verpassen und Kund*innen durch eine gescheiterte Conversion zu verlieren.
Will man Kundenbedürfnisse verstehen, so gilt es folglich oft zuerst eigene Transformationsprozesse in Gang zu setzen. Vorgehensweisen für die Bedarfsanalyse der Kund*innen müssen optimiert werden, mit dem Ziel einer individualisierten und authentischen Kundenansprache. Gleichzeitig sollten aber auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen nicht außen vor gelassen werden.
Um den Spagat zwischen den unterschiedlichen Interessensgruppen zu meistern empfehlen wir zu Beginn eine entsprechende Bedarfsanalyse im Rahmen eines Workshops, im Zuge dessen gemeinsam benötigte Funktionen diskutiert und definiert werden. So stellen Sie sicher, dass weder an Ihren Mitarbeiter*innen noch an Ihren Kund*innen kostspielig 'vorbeientwickelt' wird und Ihr Unternehmen auf einer einheitlichen digitalen Platform agiert. Gemeinsam lassen sich so intuitive Benutzeroberflächen sowie einheitliche Sharepoints für alle Beteiligten schaffen.
Unverbindliches Workshop-Angebot einholen