Digitalstrategien
Digitalstrategien für digitale Transformation
Digitalstrategien für E-Commerce
Digitalstrategien für Online Marketing
Die eigenen Prozesse praktisch und individuell zu digitalisieren stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Die größten Fehler sind hier meist ein zu langes Festhalten an starren Prozessen, gefolgt von einem blinden Aktionismus, der Kosten oft unnötig nach oben treibt und langfristig keinen wirklichen Mehrwert bringt. Durch nachhaltige Digitalstrategien kann das bereits im Vorfeld vermieden werden. Sie helfen dabei, mit Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung umzugehen und die eigene digitale Transformation konsequent in den Fokus zu rücken.
Die Zusammenstellung im Folgenden zu Digitalstrategien soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Themenbereiche geben und Ihnen gleichzeitig auch die häufigsten Fragen zu Digitalstrategien beantworten.
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Digitalstrategien sind Vorgehensweisen, deren Ziel es ist, bestehende Prozesse, Workflows und Strukturen via Digitalisierung zu vereinfachen. Das umfasst in der Regel das Überprüfen bestehender Geschäftsmodelle, Datenflüsse und Prozessarchitekturen sowie ein kritisches Hinterfragen und Neudenken vorhandener Mittel und Ausrichtungen.
Das Ziel von Digitalstrategien ist es, unternehmensspezifische Verhaltensweisen und Maßnahmen zu definieren, die dann gemäß eines digitalen Leitbildes umgesetzt werden. Langfristig lässt sich so die eigene Wettbewerbsfähigkeit steigern, jedoch nur, wenn Digitalstrategie und Unternehmensstrategie konsequent Hand in Hand gehen.
Im Rahmen funktionierender Digitalstrategien gilt es zunächst bestehende Strukturen zu überprüfen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Die Basis hierfür ist eine fundierte Kenntnis der eigenen Kund*innen sowie deren Anspruchs- und Bedürfnislagen. Eine Digitalstrategie soll Prozesse vereinfachen und praktischer machen, sowohl für Sie als auch für Ihre Kund*innen. Daher spielt die User Experience während der entsprechenden Customer Journey stets eine wichtige Rolle im Digitalisierungsprozess.
Damit eine Digitalstrategie den gewünschten Erfolg bringt sollte außerdem darauf geachtet werden, dass diese für alle Beteiligten konzipiert und erarbeitet wird. Das bedeutet, alle relevanten Abteilungen und Entscheider*innen einzubinden, um auf unterschiedliche Anforderungen eingehen und diese in Form einer neuen Prozessstruktur optimal abbilden zu können. Zu digitalisieren bedeutet auch, bestehende Prozesse und Strukturen in Frage zu stellen. Will man hier Unmut und Unverständnis seitens der Belegschaft vorbeugen, so gilt es Gründe und Maßnahmen transparent zu kommunizieren und Raum für konstruktives Feedback zu schaffen. Grundsätzlich gilt: Digitalisierung im Unternehmen ist ein top-down Prozess, der nicht gelingen kann, wenn Entscheider*innen nicht zu 100 Prozent hinter den getroffenen Maßnahmen stehen. Erst dann lässt sich Digitalisierung konsequent im Unternehmen umsetzen und führt zu gewünschten Erfolgen.
Um eine Digitalstrategie im eigenen Unternehmen zu verankern, kann es hilfreich sein, im Rahmen eines Digital Workshops individuelle Herausforderungen und Zielsetzungen zu erarbeiten und unternehmensinterne sowie -externe Prozesse in den Blick zu nehmen. Darauf aufbauend lassen sich dann in einem nächsten Schritt strategische Überlegungen anschließen, mit Hilfe derer sich wiederum benötigte Infrastrukturen, Mittel, Zuständigkeiten und Kosten festlegen lassen.
So vielfältig wie die Digitalisierung selbst, sind auch die Einsatzgebiete ihrer Mittel und Strategien. Je nach Anwendungsfall muss hier konkret entschieden werden, welche Bereiche von einer Digitalstrategie erfasst und optimiert werden sollen. Im Zentrum steht dabei aber immer die Nachhaltigkeit Ihrer individuellen Digitalstrategie, die es Ihnen, ungeachtet des jeweiligen Bereichs, dauerhaft ermöglicht, anpassungsfähig, schnell und agil zu arbeiten. Das bedeutet bestenfalls den Abschied von aufwendigen, manuellen Prozessen zugunsten einer Automatisierung und Optimierung neuer Prozessstrukturen. Hierbei können je nach Unternehmen unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden.
Die Digitale Transformation ist ein Veränderungsprozess, der Unternehmen in besonderer Weise betrifft. Im Zentrum stehen hierbei neben den verwendeten, digitalen Technologien immer die Nutzer*innen, die von einer maßgeschneiderten Digitalisierung profitieren. Digitalisierung ist dabei mehr als nur ein Schlagwort. Vielmehr steht sie für einen unternehmensbezogenen Strukturwandel, der Arbeitsabläufe effizienter und praktischer gestalten lässt. Um dies zu bewerkstelligen gilt es meist unterschiedliche Digitalisierungsaktivitäten innerhalb eines Unternehmens zu koordinieren. Digitalstrategien für Digitale Transformation setzen hierbei auf das Verfassen von
damit Prozesse, Produkte und Services langfristig erfolgreich sind. Anspruch ist es dabei, das Potenzial eigener Abläufe konsequent auszuschöpfen, um ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen.
Im Fokus kann hier die Digitalisierung bestehender (analoger) Abläufe stehen, die oft nicht einfach eins zu eins in die digitale Welt übernommen werden können, geschweige denn sollten. Vielmehr werden hier existierende Prozesse neu gedacht und zum Teil neue, innovative Abläufe im Unternehmen verankert. Das muss nicht zwangsläufig eine Neustrukturierung mit sich bringen. Oft reichen auch schon kleine Veränderungen, um am Ende eine große Wirkung zu erzielen. Jetzt mehr erfahren.
Ein weiterer Schwerpunkt kann aber auch die Entwicklung digitaler Services sein, die Kund*innen den Umgang mit Produkten und Leistungen erleichtern. Beispiele wären hier unter anderem 3D Produktkonfiguratoren, digitale Produktkataloge oder auch Online Portale. Das wirft Fragen nach zu verwendenden Software Lösungen, Systemen sowie rechtlichen und prozessualen Einflussfaktoren auf. Je nach individuellen Anwendungsfall muss hier im Rahmen einer Digitalstrategie genau überlegt werden, was für das jeweilige Unternehmen auch wirklich Sinn macht.
Komplexe Strukturen erfolgreich digital abbilden? Insbesondere im E-Commerce nicht selten eine kleine Herausforderung. Systemauswahl, Design, Hosting … vielen Unternehmen fällt die Wahl und die Umsetzung entsprechender Strukturen und Strategien schwer. Die Angst vor Fehlinvestitionen und der Anspruch nachhaltiger Konkurrenzfähigkeit führen oft zu Verunsicherung und Stagnation im eigenen Datenfluss. Will man hier die eigene Produktqualität langfristig verbessern und Kund*innen ein komfortables Einkaufserlebnis bieten, sollte die Digitalisierung im Unternehmen vor allem eines sein: praktisch.
Sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich gibt es hier unterschiedliche Anforderungen, die eine erfolgreiche Digitalstrategie berücksichtigen sollte. Je nach Geschäftsmodell und Kundenstamm können hier verschiedenste Faktoren zum Tragen kommen. Zu nennen wären hier unter anderem Funktionen wie Rollenmanagement und individuelle Zahlungsoptionen, aber auch einfache sowie schnelle Auswahl- und Bestellprozesse sowie das Schaffen zielführender Schnittstellen wie Logistik oder CRM durch flexible APIs.
Je nach Anforderungsprofil kann bei einer professionellen E-Commerce Lösung dementsprechend der Aufwand stark variieren. Oft sind mehrere Personen am Einkaufsprozess beteiligt, was besondere Ansprüche an Individualität und Flexibilität stellt. Um Kundenservice, Support und Einkaufserlebnis optimal am eigenen Unternehmen ausrichten zu können, ist vor allem eine genaue Kenntnis der eigenen Zielgruppe notwendig. Personas und entsprechende Customer Journeys legen hier den Grundstein für eine erfolgreiche Digitalstrategie im E-Commerce, die Ihr Unternehmen systematisch nach vorne bringen kann.
Das umfasst nicht nur das standardisieren von Excel-Listen, sondern vor allem bequeme Navigations- und Spezifikationsmöglichketen für alle Beteiligten. Beispiele wären hier das schnelle Finden von Produktinformationen und technischen Spezifika (besonders auch für Einkäufer), die Verfügbarkeit von Einkaufswägen und Einkaufslisten, die Verwendung übersichtlicher und aktueller Produktkataloge sowie unter Umständen der Aufbau neuer digitaler Services. Legt man hier im Vorfeld meist fälschlicherweise aufgrund eines anfänglichen, zeitlichen Mehraufwandes keine individuelle Digitalstrategie fest, kommt man bei der Umsetzung schnell unter die Räder.
Mit seinen vielfältigen Bereichen bietet Online Marketing ein enormes Potenzial, wenn es um das Erreichen unternehmensspezifischer Ziele geht. Hier gibt es eine ganze Reihe an Marketing Tools, die mit Hilfe einer durchdachten Digitalstrategie zielsicher im eigenen Marketing Mix integriert werden können. An prominenter Stelle steht dabei die Optimierung der eigenen Internetpräsenz, egal ob internationales Unternehmen, spezialisierter Fachhandel oder Freelancer. Diese ist das Aushängeschild der eigenen Person respektive Firma und sollte von Anfang an mit gut strukturierten und zielgruppenorientierten Inhalten überzeugen. Entsprechende Analysetools geben hier einen Einblick in das Verhalten der eigenen Internetseitenbesucher bzw. Nutzer und liefern aufschlussreiche Daten für Evaluation und Weiterentwicklung eigener Unterseiten und Kampagnen.
Insbesondere einer mobilen Optimierung vorhandener Inhalte kann hier eine große Bedeutung zukommen, da diese gewährleistet, dass Nutzer*innen, unabhängig von ihrem jeweiligen Endgerät, eine verlässliche Customer Experience geboten wird. Eine nachhaltige Digitalstrategie denkt hier individuelle Voraussetzungen ebenso wie zukünftige Anforderungen konsequent mit und schafft so die notwendige Grundlage für flexibles und unabhängiges Agieren.
Darüber hinaus können Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Suchmaschinenwerbung (SEA) individuell zugeschnittene Nutzererlebnisse generieren und sowohl die Bekanntheit als auch den Widererkennungswert des eigenen Unternehmens erheblich steigern. Verfügt man hier über eine entsprechende Datenbasis über Produkte und Kund*innen, lässt sich im Rahmen einer Digitalstrategie der Einsatz beider Bereiche gezielt planen. Aber auch Social Media Marketing und E-Mail Marketing (beispielsweise in Form von Newslettern und Mailings) wären in diesem Zusammenhang zu nennen.
Ziel einer umfassenden Digitalstrategie für Online Marketing ist es dabei ganz allgemein gesprochen, Kund*innen und potenzielle Kund*innen an unterschiedlichen Touchpoints mit relevanten Informationen abholen
Sie möchten als Unternehmen digial(er) werden, wissen aber nicht genau, wo Sie anfangen möchten und wie das geht? Sie haben bereits etliche Maßnahmen im Bereich Digitalisierung getroffen, aber irgendwie bleiben die erhofften Erfolge aus? Oder sind Sie vielleicht auf der Suche nach dem letzten Feinschliff Ihrer Prozesse? Bei all diesen Herausforderungen kann eine durchdachte Digitalstrategie langfristig Abhilfe schaffen. Sie sorgt dafür, dass Digitalisierung kontrollierbar, planbar und steuerbar wird und nicht nur ein undurchsichtiges Buzzword bleibt. Vielmehr erhalten Sie eine strategische Grundlage, an der Sie Unternehmensziele ausrichten und vor allem messbar machen können.
Wenn die linke Hand nicht weiß, was die rechte macht, ist das immer schlecht. Praktisch zu digitalisieren bedeutet darum, Prozesse individuell zu automatisieren und so nicht nur die interne und externe Kommunikation zu verbessern, sondern auch die eigenen Mitarbeiter*innen zu entlasten. Dabei gilt nicht automatisch, dass viel immer viel hilft. Schon das Drehen an kleinen Stellschrauben kann enorme Auswirkungen auf Produktivität und Effizienz haben. Damit Sie wissen, an welchen Schrauben Sie als Unternehmen drehen sollten, ist ein reflektierter Umgang mit dem eigenen Ist-Zustand zwingend notwendig. Nur so lässt sich über die Sinnhaftigkeit einzelner Maßnahmen gewinnbringend diskutieren und gemeinsame Unternehmensziele formulieren. Gut umgesetzt führen letztere meist zu einer Unternehmensgemeinschaft, bei der alle an einem Strang ziehen. Je nach Zielsetzung können so deutlich einfacher einzelne Strategien für bestimmte Kanäle entwickelt, ebenso wie große Konzepte für sämtliche Bereiche etabliert werden.
Für Sie als Unternehmen bedeutet das nicht nur mehr Reichweite und Bekanntheit, sondern darüber hinaus die Möglichkeit sich langfristig über digitale Kanäle zu profilieren und sich so nachhaltig für die Zukunft aufzustellen.
Eine gute Digitalstrategie setzt sich in der Praxis aus vielen individuellen Bausteinen zusammen. Erst der kreative Einsatz dieser Bausteine macht es möglich, unternehmensspezifisch zu agieren und vorhandene Potenziale konsequent auszuschöpfen. Unternehmen, die ihre Prozesse und Workflows digital(er) gestalten möchten brauchen daher vor allem eines: Mut, die Dinge offen zu denken. Denn Veränderung beginnt im Kopf. Daher ist es besonders wichtig, aufgeschlossen und unvoreingenommen an die eigene Digitalisierung heranzugehen. Das beinhaltet nicht nur das Schaffen von Diskussionsräumen, sondern auch den Support durch entsprechende Entscheidungsträger.
Den Status quo in Frage zu stellen ist nie einfach. Damit es gelingt sollten Maßnahmen und Handlungsschritte einer Digitalstrategie von Anfang an für alle Beteiligten transparent gehalten werden. Nur so erschließen sich Sinnhaftigkeit und Nutzen.
Sobald die einzelnen Maßnahmen durchgeplant, implementiert und ausprobiert wurden, gilt es diese außerdem während regelmäßiger Überprüfungsphasen zu kontrollieren. Erzielen die ergriffenen Maßnahmen die gewünschten Erfolge? Muss irgendwo nachjustiert oder irgendetwas angepasst werden? Wie verhalten sich Digitalstrategie und Unternehmensstrategie zueinander? Solche Prüfphasen sind sehr wichtig, um keine teuren Maßnahmen am Leben zu erhalten, die dem Unternehmen gar nichts bringen. Im Zentrum stehen hier jedoch immer auch die Kund*innen. Denn eine noch so intelligente und ausgefeilte digitale Maßnahme erzielt nicht den gewünschten Erfolg, wenn sie der Zielgruppe keinen wirklichen Mehrwert bietet.
Digitalisierung bedeutet für verschiedene Unternehmen unterschiedliche Dinge. Der richtige Weg hängt dabei meist von den Bedürfnissen und den Möglichkeiten eines Unternehmens ab. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Thema Budget. Insbesondere zu Beginn der Einführung einer Digitalstrategie herrscht hier oft Unklarheit wieviel für die Bereitstellung entsprechender Ressourcen eingeplant werden muss. Was hier sinnvoll ist entscheidet sich in der Praxis am konkreten Einzelfall, da hier kaum eine allgemeingültige Aussage getroffen werden kann. Je nach Maßnahmen und Anforderungsprofil eines Unternehmens können Ansprüche an Budget und Zeit stark variieren.
So macht es einen Unterschied, ob eine bestehende IT-Infrastruktur lediglich weiterentwickelt oder komplett neu gestaltet werden soll. Darüber hinaus spielen rechtliche und prozessuale Einflussfaktoren eine wichtige Rolle, ebenso wie Ausmaß und Umfang benötigter Teilkomponenten. Zu nennen wären hier neben geeigneten Backup-Lösungen und konzeptionellen Anforderungen auch System-Architekturen sowie ein transparentes Lizenzmanagement, das es individuell anzupassen gilt.
Je nach Bedarf müssen aber auch beispielsweise Kosten für die Anschaffung notwendiger Technologien, für Weiterbildungsmaßnahmen oder für externe Beratungen und IT-Dienstleistungen mit einkalkuliert werden. Ein genauer Vergleich unterschiedlicher Dienstleister sowie unverbindlicher Angebote kann hier erfolgreich Aufschluss darüber geben, womit im konkreten Einzelfall zu rechnen ist.
Keiner kann diese Frage besser und ehrlicher beantworten als unsere Kund*innen höchst persönlich. So individuell unsere Kund*innen sind, so individuell sind auch ihre Antworten auf diese entscheidende Frage.
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Die Erarbeitung einer passenden Digitalstrategie kann bisweilen ein recht aufwendiger Prozess sein und erfordert meist ein detailliertes Hineindenken in Strukturen und Systemabläufe. Je nachdem, wo Sie Sich als Unternehmen wissenstechnisch befinden, kann das einen erheblichen Aufwand bedeuten. Hilfreich ist es, sich bereits zu Beginn darüber klar zu werden, was man sich von einer Digitalisierung im Unternehmen eigentlich erhofft und welche Zielsetzung man damit verfolgt. Das kann im Rahmen eines Digital Workshops, eines firmeninternen Audits oder auch einer ersten losen Bestandsaufnahme passieren. Hier lassen sich meist erste Zielsetzungen und Initiativen festlegen, die dann in einem nächsten Schritt als Basis für Funktionalitäten und Systemstrukturen dienen können.
Unsere Digitalagentur kann Sie hierbei kompetent und sicher beraten und Ihnen den Einstieg dadurch erleichtern. Schritt für Schritt begleiten wir Sie bei der digitalen Umstellung Ihrer Prozesse und stehen Ihnen währenddessen mit Rat und Tat unterstützend zur Seite. Ein wichtiges Qualitätskriterium ist dabei die Transparenz geplanter Maßnahmen, die Ihnen sowohl eine langfristige Zusammenarbeit als auch ein selbstständiges Weiterführen Ihrer Digitalstrategie ermöglicht.
Wer hingegen lieber auf eigene Entwicklung und Verankerung entsprechender Workflows im Unternehmen setzt sollte sich für den Anfang nicht zu viel vornehmen. Nicht alles kann schon zu Beginn abgedeckt werden. Finden Sie heraus, was für Ihr Unternehmen am besten funktioniert. Testen Sie mehrere Tools oder Prozessveränderungen und prüfen Sie diese auf Produktivität und Mehrwert. Es müssen nicht immer die großen Sprünge sein. Oft reichen schon kleine Veränderungen, um Ihren ganz individuellen Einstieg zu finden. Richtig umgesetzt spart das meist Geld, das dann wieder in größere, darauf aufbauende Transformationsprojekte investiert werden kann.
Sind Fragen bei Ihnen offen geblieben? Melden Sie sich gerne einfach mit Ihrer Frage bei unserem Team.
Nicht das Passende für Sie dabei? Dann werfen Sie nochmal einen Blick auf unsere Leistungsübersicht.
Schmökern Sie nach Lust und Laune in allen unseren digitalen Themen und sammeln Sie dabei neue Erfahrungen.
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