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Progressive Web App (PWA)

Online Portal

PIMCORE

Webanwendungen

Längst ist das Internet nicht mehr nur Informationsmedium, sondern ein komplexes Arbeitsmedium geworden, das den Alltag vieler Branchen bestimmt. Anwendungsprogramme, die man einst lokal installierte, um mit ihnen zu arbeiten, weichen heutzutage immer mehr flexibleren Webanwendungen, die mobiles und effizienteres Arbeiten ermöglichen.

Die Zusammenstellung im Folgenden zu Webanwendungen soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Themenbereiche geben und Ihnen gleichzeitig auch die häufigsten Fragen zu Webanwendungen beantworten.

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Was sind Webanwendungen?

 

Webanwendungen, auch Webapplikationen oder Web-Apps genannt, sind browserbasierte Anwendungsprogramme, die ohne vorherigen Download direkt über einen Internetbrowser genutzt werden können. Anders als eine klassische Internetseite, sind Webanwendungen deutlich mehr auf Interaktion seitens der Benutzer*innen und weniger auf Information ausgelegt.

Beispiele für Webanwendungen sind unter anderem B2B-Portale, Shopsysteme, Online Banking Apps sowie Webmail oder Online Rechner.

Web Anwendungen von der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg

Wie funktionieren Webanwendungen?

 

Die meisten Webanwendungen basieren auf einer Client-Server-Architektur, bei der Benutzer*innen über das Internet eine Anforderung an den Webserver auslösen (z.B. via Webbrowser oder via Benutzeroberfläche einer Anwendung). Dieser leitet die Anfragen an einen Webanwendungsserver weiter, der die Aufgaben ausführt, ein entsprechendes Ergebnis generiert und an den Webserver zurückschickt. Letzterer antwortet dem Client, wodurch die benötigten Informationen auf dem Display der Benutzer*innen angezeigt werden. Webanwendungen können hierbei nahezu dieselbe Funktionalität wie eine lokal installierte Software bereitstellen. Da Dokumente und Daten jedoch in der Cloud gespeichert werden, kann auf diese, unabhängig vom jeweiligen Standort und Endgerät, flexibel zugegriffen werden.

Zwar lassen sich Webanwendungen in der Regel durch ihren interaktiven Charakter von klassischen Internetseiten unterscheiden, eine trennscharfe Grenze gibt es hier allerdings meist nicht. So kommt es bei Software-As-A-Service Produkten häufig vor, dass die Startseite ebenso wie einige Unterseiten den Fokus auf Informationen legen, es zusätzlich aber auch einen Benutzer-Bereich gibt, der die Anwendung selbst beinhaltet und interaktionsgetrieben ist. Da Webanwendungen nicht dezidiert für bestimmte Betriebssysteme bzw. Endgeräte programmiert werden, profitiert man hier meist von kürzeren Entwicklungszyklen, was wiederum das Arbeiten in kleineren Entwicklungsteams ermöglicht.

Webanwendungen werden meist mit CSS, Javascript ( bei uns gerne mit Vue.js ) und HTML5 umgesetzt.

Welche Themenschwerpunkte gibt es bei Webanwendungen?

 

Mit Webanwendungen lassen sich vielfältige Prozesse und Anforderungsbereiche abdecken. Insbesondere, wenn es darum geht, Workflows und Abläufe praktisch zu digitalisieren, einfachen Zugriff auf Dokumente, Kundendaten und Auftragsdaten zu ermöglichen und intuitive Benutzeroberflächen sowie Schnittstellen zu schaffen, können Webanwendungen einen echten Mehrwert bieten.

Wir haben für Sie hier die wichtigsten Themenbereiche zusammengefasst, die bei der Planung Ihrer Webanwendung relevant werden könnten.

Progressive Web App (PWA)

Progressive Web Apps, kurz PWAs, sind Webanwendungen, die Benutzer*innen die gleichen Funktionen wie native Apps bieten, aber wie normale Internetseiten geladen werden. Da sich die Progressive Web App optisch an den Designstandards nativer Apps orientiert, erkennen Nutzer*innen den Unterschied im Idealfall nicht. Als relativ junge Entwicklung unter den Webanwendungen ist ein Vorteil von Progressive Web Apps, dass sie ganz grundsätzlich auf jedem Gerät und Browser funktionieren, allerdings in unterschiedlichem Umfang, progressiv an die aufgerufene Umgebung angepasst also. Installiert werden muss dafür nichts.

PWAs verknüpfen demnach Eigenschaften von Internetseiten mit vielen Merkmalen nativer mobiler Apps. Das Ziel ist es dabei, eine Lösung zu schaffen, die losgelöst vom Betriebssystem gleichermaßen als Internetseite und als App funktioniert. Der Funktionsumfang einer PWA passt sich hierbei dem Nutzungsrahmen an. Das bedeutet, dass auch User*innen, deren Geräte nicht mit sämtlichen Features der Anwendung kompatibel sind, diese in reduzierter Form dennoch nutzen können. 

Progressive Web App Erstellung von der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg

Online Portal

Gemäß seinem lateinischen Ursprung (porta = die Tür, das Tor) lassen sich Online Portale als Eingangstüren zu Daten, Expertisen und Anwendungen verstehen. Sie versammeln folglich Informationen aus verschiedenen Quellen und geben diese innerhalb einer personalisierten Benutzeroberfläche weiter. Portale sind also Webanwendungen, die verschiedene Dienste personalisierbar in einer Anwendung integrieren. Meist wird hierfür ein Login-Verfahren genutzt, das den User*innen eine bestimmte Rolle zuweist. Beispiele für derartige Online Portale sind unter anderem Patientenportale, Lieferantenportale, Mitarbeiterportale oder aber Wissensmanagement-Portale.

Je nach Anforderungsgebiet kann ein Portal hier unterschiedliche Anwendungen beinhalten. So hat man bei einem Mitarbeiterportal klassischerweise meist eine Anwendung um Arbeitszeiten zu erfassen, Urlaubsplanungen zu tätigen und mit Mitarbeiter*innen abteilungsübergreifend zu kommunizieren. Je nach Portal werden Nutzer*innen dann kontextrelevante Informationen und geläufige Services präsentiert.

Jetzt mehr zu Online Portal erfahren!

Online Portale von der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg

PIMCORE

Als eine der führenden Open Source Softwares verfügt PIMCORE über einen hohen Standard für Webanwendungen. Es zeichnet sich aus durch eine modulare und offene Architektur, wodurch es sich beliebig erweitern und skalieren lässt. PIMCORE ist kompatibel zu vielfältigen Betriebssystemen (z.B. Windows, macOs und Linux) und Browsern (z.B. Google Chrome, Firefox und Safari) und bietet eine ideale Grundlage für innovative Webanwendungen.

Darüber hinaus lässt es sich nahezu nahtlos integrieren und kann mit nahezu jeder externen Software verknüpft werden. Hybrid-Lösungen, bei denen Daten zwischen privaten und öffentlichen Infrastrukturen synchronisiert werden, sind ebenfalls problemlos möglich.

Jetzt mehr zu PIMCORE erfahren!

Pimcore Programmierung von der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg

Können Webanwendungen mein Unternehmen voranbringen?

 

Professionelle und innovative Webanwendungen bilden die Prozesse Ihres Unternehmens ab und bieten Ihnen darüber hinaus zahlreiche Vorteile. So ermöglichen sie ein standortunabhängiges Arbeiten, da entsprechende Informationen flexibel von überall abgerufen werden können. Das verkürzt Wartezeiten zwischen den Arbeitsabläufen und sorgt für reibungslosere Workflows innerhalb Ihres Teams. Zusätzlich muss im Falle einer Aktualisierung kein Mehraufwand betrieben werden, da durch die Aktualisierung der Anwendung auf dem Server alle Benutzer*innen gleichzeitig Zugriff auf die aktualisierte Version haben. Das vereinfacht nicht nur die Kommunikation, sowohl intern als auch extern, sondern schützt auch die Qualität der eigenen Daten. Letztere werden außerdem zuverlässig auf dem entsprechenden Server und via regelmäßiger Backups gesichert.

Insbesondere, wenn Sie Ihre Abläufe und Prozesse praktisch digitalisieren möchten, stellen Webanwendungen durch ihren interaktiven Fokus eine effiziente Lösung dar, mit der sie Arbeitsschritte optimieren und die User Experience aller Anwender*innen erhöhen können. Das sorgt nicht nur für eine gute Performance, sondern ist darüber hinaus auch ein äußerst nachhaltiger Ansatz. Denn eine Webanwendung kann so angelegt werden, dass sie auch zu einem späteren Zeitpunkt problemlos mit Ihrem Unternehmen mitwachsen kann. Jedoch sollte hier berücksichtigt werden, dass Webanwendungen nicht direkt vom Betriebssystem ausgeführt werden. Das bedeutet, dass sie nur einen eingeschränkten Zugriff auf Systemressourcen wie CPU, Arbeitsspeicher und Dateisystem haben. High-End-Programme wie beispielsweise Softwares zur Videobearbeitung, sind hier als Desktopanwendung in der Regel leistungsfähiger.

Welches Budget wird für Webanwendungen benötigt?

 

Welches Budget für eine Webanwendung benötigt wird, hängt meist vom konkreten Einzelfall ab. So macht es einen Unterschied, ob eine Webanwendung auf Basis einer bereits bestehenden Umgebung implementiert werden soll oder einen völlig neuen Entwicklungsprozess verlangt. Je nach Bedarf und Anforderung eines Unternehmens können hier unterschiedliche Arbeitsschritte erforderlich werden. Zu Beginn steht hier meist eine Erfassung der Ausgangssituation und eine Analyse der individuellen Aufgabenstellung. Um eine leistungsfähige Webanwendung bereitstellen zu können, unterläuft diese während einer Entwicklung unterschiedlichste Projektphasen. So steht anfänglich häufig eine fundierte User Research im Vordergrund, gefolgt vom Erstellen sogenannter Customer Journey Maps, Personas und User Flows. Auf dieser Grundlage lassen sich dann Ideen in Form von Wireframes und Prototypen erarbeiten, die in einem nächsten Schritt unterschiedlichen User Test unterzogen werden. In kontinuierlicher Absprache entsteht so ein entsprechendes Interface Design, dessen Kosten immer von den Anforderungen und vom Funktionsumfang abhängt.

Egal ob Überarbeitung einer bestehenden Anwendung oder komplette Neuentwicklung, Arbeitsschritte und Vorgehensweisen sollten im Vorfeld genau abgesprochen werden, damit eine Budgetplanung erfolgreich und passgenau umgesetzt werden kann.

Was ist besser - Webanwendungen oder native Anwendungen?

 

Webanwendungen wie auch native Anwendungen ermöglichen mittlerweile die individuelle Nutzung verschiedener Endgeräte und erstrecken sich von gratis Apps in Form von Alltagshilfsmitteln bis hin zu kostenpflichtigen Apps in Form von Spielen und professionellen Software-Lösungen. Wie bei jeder digitalen Lösung, spielt auch bei App-Entwicklungen die Zielgruppe und der Anwendungsfall die entscheidende Rolle, damit die richtige Entscheidung zwischen Webanwendung oder nativer Anwendung getroffen werden kann.

Grundsätzlich stellen Webanwendungen eine günstige und nahezu systemunabhängige Alternative zu nativen Anwendungen dar. Die Vorteile liegen in der starken Unabhängigkeit zu den verschiedenen Endgeräten und Systemen. Dank responsivem Design lassen sich so visuelle Anpassungen für nahezu alle Endgeräte vornehmen. Dennoch können die meisten Webanwendungen nicht auf die einzelnen Gerätefunktionen zugreifen, was jedoch für manche Apps essentiell ist. Aus Sicherheitsaspekten heraus, muss hier jedoch nicht zwangsläufig von einem Nachteil der Webanwendungen gegenüber nativen Anwendungen gesprochen werden. So kann eine Webanwendung mit nahezu jedem internetfähigen und einem Webbrowser ausgestatteten Endgerät genutzt werden. Das macht die Entwicklung und Programmierung meist weniger aufwendig und damit weniger kostenintensiv.

Soll hingegen eine native Anwendung auf mehreren Systemen zur Verfügung stehen, muss für jedes dieser einzelnen Systeme eine native Anwendung eigenständig programmiert werden. Im Gegensatz zu Webanwendungen sind native Anwendungen somit aber deutlich stärker auf die jeweiligen Systeme ausgerichtet und für die Endgeräte optimiert. Da native Anwendungen installiert werden müssen, lassen sich diese gegenüber Webanwendungen auch problemlos offline auf dem Endgerät nutzen. Bei Webanwendungen ist dies lediglich über die Nutzung des Zwischenspeichers möglich. Somit haben beide App-Varianten durchaus ihre Vorteile, jedoch immer abhängig vom gewünschten Vorhaben.

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