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Mit Content Design zu mehr Conversions

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Mit Content Design zu mehr Conversions

Der erste Eindruck zählt: Stoßen Leser*innen auf eine Internetseite, wird diese oft erst nur überflogen und nach passenden Informationen abgescannt. Daher spielt die Aufmachung der Seite eine entscheidende Rolle, um Besucher*innen für sich zu gewinnen und deren Handlungsabsicht zu unterstützen. Ob es sich dabei um die Anmeldung zum Newsletter, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder den Kauf eines Produkts handelt – dass Besucher*innen zu Kund*innen werden, entscheidet sich meistens bereits in den ersten Sekunden.

Doch wie erzielt man mit seinen Inhalten die gewünschte Conversion?

Mit Content Design kann eine Internetseite ansprechend gestaltet werden, indem die Inhalte mit einer visuellen Aufmachung verbunden werden. Das ermöglicht  Leser*innen, bereits auf dem ersten Blick zu erkennen worum es geht, zu entscheiden, ob die Inhalte tatsächlich relevant sind und darauf aufbauend eine Handlungsentscheidung zu treffen.

Was ist Content Design?

Content Design bezeichnet die Verbindung von Konzeption, Text und Design. Hierbei geht es darum, relevante Inhalte mit Hilfe visueller Unterstützung, beispielsweise in Form von Bildern, Videos oder Buttons, in einen Kontext zu verpacken und sie somit interessanter für Nutzer*innen zu machen.

Auf Basis eines Konzepts werden dabei Inhalte und Design zielgerichtet und nutzerzentriert miteinander vereint, sodass ein ansprechendes Ergebnis erzielt wird. Das kann sich positiv auf die Conversion Rate auswirken. Content Design stellt dabei einen modernen Ansatz dar, wie die eigenen Unternehmensziele mit den Nutzerbedürfnissen vereint werden können und mit der Kombination aus Design und Text eine aussagekräftige Wirkung erzeugen.

Ein Beispiel hierfür sind unter anderem Online-Werbebanner, die mit der Kombination aus Design und Text eine gewünschte Wirkung erzielen können, die weder Design noch Text alleine bewerkstelligen würden.

Content Design im Magazin der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg
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Mit Content Design zum Ziel - aber wie?

Beim Content Design stehen die Wünsche der Nutzer*innen im Mittelpunkt. Denn schlecht aufgemachte und unübersichtliche Seiten werden schneller weggeklickt als ansprechende und interessante Seiten. Mit Content Design können Inhalte anders angepackt und, strukturiert auf Nutzer*innen zugeschnitten, gestaltet werden. Das Wichtige ist dabei der Inhalt - das Design unterstützt vor allem dabei, den Kontext der Inhalte besser zu begreifen.

Hierfür ist es wichtig, vorab bestimmte Fragen zu beantworten: Welche Ziele hat das Unternehmen? Welche Anforderungen haben die Nutzer*innen? Welchen Mehrwert bringt der Inhalt für Nutzer*innen und Unternehmen?

Eines der wichtigsten Content-Ziele ist es demnach, mit den richtigen Inhalten die Conversion Rate zu steigern und Besucher durch ein Handlungsangebot optimal zu unterstützen. Content Design stellt hier eine Möglichkeit dar, Besucher*innen zu binden und zu Kund*innen zu machen. Um den Unternehmenserfolg langfristig zu steigern, sollten dabei relevante Inhalte mit dem Zusammenspiel von visuellen Elementen wie Bildern, Videos oder Buttons an die Nutzerbedürfnisse, Anforderungen und Wünsche angepasst werden.

So entsteht qualitativ hochwertiger Content, der sowohl einen Mehrwert für Nutzer*innen generiert, indem deren Anforderungen erfüllt oder Probleme gelöst werden, als auch einen Gewinn von Neukund*innen für das Unternehmen darstellt. Um dabei möglichst viel Potential auszuschöpfen, gibt es mehrere Möglichkeiten und Faktoren, die beachtet werden können.

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4 Faktoren für mehr Conversions durch Content Design

Die Umwandlung von Besucher*innen zu Kund*innen ist eines der wichtigsten Content-Ziele, das sich mit den richtigen Inhalten an der richtigen Stelle erreichen lässt. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle, die mit der gezielten Umsetzung von Content Design dazu beitragen können, die gewünschte Conversion zu erreichen. Im Folgenden haben wir einige wesentliche für Sie aufgelistet:

1. Die Nutzerbedürfnisse kennen

Ein wesentlicher Faktor bei der Erstellung und Gestaltung von Inhalten sind die Nutzerbedürfnisse. Beim Content Design geht es nicht um die Bewerbung und Vorstellung der eigenen Angebote, sondern es stehen hauptsächlich die Anforderungen und Wünsche der Nutzer*innen im Mittelpunkt. Der passende Inhalt muss gezielt für einen bestimmten Bedarf an der richtigen Stelle stehen, damit Nutzer*innen den gewünschten Content genau dann erhalten, wenn sie ihn brauchen.

Daher sollte man vorab die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe gut kennen: Das heißt zu analysieren, welche Inhalte die Nutzer*innen bevorzugen und welche Gestaltungselemente die Aufmerksamkeit lenken können, um mit der richtigen Mischung aus Inhalten und Design die gewünschte Wirkung zu erzielen. Eine Möglichkeit ist hier die Erstellung von Buyer Personas, wobei Bedürfnisse mit Hilfe von Zielgruppenbefragungen, Marktforschung und -beobachtung oder Content- und Social Media Analysen sehr genau erfasst werden können.

2. Die Landingpage als Basis für eine Conversion

Die Landingpage dient dazu, den Besucher abzuholen und zur Conversion zu führen. Eine typische Landingpage besteht aus einem großen, emotionalen Bild, einem vielversprechenden Titel und einer Handlungsaufforderung. Da diese Aufmachung jedoch alleine noch nicht reicht, gibt es hier bestimmte Elemente, die die Conversion Rate steigern können. 

Die Kernelemente einer Landingpage für eine erfolgreiche Conversion

Auf jeder Landingpage sollte ein schnell erfassbares, dominierendes visuelles Element in Form eines Bilds oder Videos platziert werden: Der Hero Shot.

Dieser soll den Text visuell unterstützen und das Angebot so präsentieren, dass Besucher*innen bereits den Nutzen und die Vorteile daraus erkennen. Beispielsweise können Artikelhersteller ihre Textaussagen über Produkte mit einem Bild des Produkts visuell bekräftigen.  


Soziale Beweise wie beispielsweise Kundenreferenzen mit Portraitfoto oder in Form eines Videos, oder Kundenbewertungen mit Stern-Rankings, tragen dazu bei, dass Besucher*innen schneller von der Dienst- oder Produktleistung überzeugt werden.


Headline und Hero Shot allein reichen noch nicht aus, um Besucher*innen zu fesseln. Zusätzlich sollte die Darstellung weiterer Vorteile und überzeugender Argumente, beispielsweise in Form von Listen oder Beschreibungstexten, die Besucher*innen in Richtung Conversion lenken.


Der Call to Action ist das wichtigste Element des Content Designs, auf den alle Bestandteile der Landingpage zuarbeiten. Nachdem Besucher*innen die Inhalte der Landingpage von oben bis unten gescannt haben und von der Headline, den Bildern und den Vorteilen des Angebots überzeugt wurden, benötigt es eine Aufforderung zur Handlung, ein sogenannter Call to Action. Dabei kann es sich beispielsweise um die Aufforderung zur Newsletteranmeldung, zur Kontaktaufnahme oder zum Kauf eines Produktes handeln. Damit verhindert wird, dass Nutzer*innen die Seite einfach wieder verlassen, sollte der Call to Action in Reichweite und gut sichtbar platziert werden.


Durch eine nutzerzentrierte Gestaltung der Landingpage lässt sich das Auge der Besucher*innen gezielt lenken und die Aufmerksamkeit steigern. Dabei sollten einerseits bestimmte Fokuspunkte mit mehreren gestalterischen Aspekten ausgestattet sein, wie zum Beispiel…

  • ... die Verwendung von Freiraum (White Space),
  • ... starken Kontrasten,
  • ... eine auffällige Gestaltung sowie die Platzierung von Elementen gemäß des goldenen Schnitts.

Andererseits müssen bei Besucher*innen Emotionen geweckt werden, um mit der Landingpage eine erfolgreiche Conversion zu bewirken. Das geschieht nicht nur durch Hero Shots, sondern auch durch gezieltes Storytelling, wodurch es bei den Besucher*innen die nötigen Reize für den Klick auf einen Call to Action Button zu wecken gilt.

Die Verbindung von Content und Design kann bei Besucher*innen gezielt ein positives Erlebnis auslösen. Beispiele hierfür sind:

  • Die Verwendung von Hovereffekten bei Buttons oder Bildern
  • Das Erscheinen von Bildern, Texten und anderen Elementen beim scrollen
  • Einzelne Bilder, die beim scrollen fixiert bleiben
  • Die richtige Platzierung (z.B. Logo links oben, Call to Action rechts oben, Hero Shot in der Mitte neben Headline mit Handlungsaufforderung etc.)
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3. Inhaltliche Textgestaltung - Guter Content ist die halbe Miete

Content Design und Suchmaschinenoptimierung gehen Hand in Hand, weshalb die Inhalte gut strukturiert an das Leseverhalten der Nutzer*innen angepasst sein sollten. Es gibt dabei viele Möglichkeiten, wie man seine Inhalte gut strukturieren und lesbar machen kann:

  • Die W-Fragen (Wer, Was, Wann, Wo und Warum) sowie weitere wichtige Punkte beantworten, die das Thema klar umreißen
  • Keywords und Synonyme festlegen und diese in Überschriften und die Einleitung einbaue
  • Den Text strukturieren (Einleitung, Hauptteil und Schluss) und die einzelnen Überschriften nach Gewichtung sortieren
  • Ein Thema vollständig behandeln, Antworten auf Fragen liefern und so den Nutzer*innen helfen, ihre Ziele zu erreichen
Content Design im Magazin der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg

4. Visuelle Textgestaltung - Content trifft Design

Da die ersten Sekunden entscheidend für die nächste Handlung der Besucher*innen sind, spielt nicht nur der Text, sondern auch dessen Gestaltung eine essentielle Rolle, um potenzielle Kund*innen zu binden und somit mehr Conversions zu erzielen. Die Inhalte sollten leicht konsumierbar sein und bereits auf dem ersten Blick den Benutzer*innen die notwendigsten Informationen liefern können. Denn niemand hängt sich gerne an einem Fließtext auf. Typografie, Schriftgröße, Überschriften, Absätze, Visualisierungen usw. sollten daher nicht außer Acht gelassen werden. Hier sind einige Tipps für eine erfolgreiche visuelle Textgestaltung:

  • Aufzählungen und Listen verwenden, um den Leser relevante Informationen direkt zu vermitteln
  • Schriftart und Schriftfarbe sollten gut lesbar und erkennbar sein – dabei sollten nicht mehr als zwei Schriftarten verwendet werden
  • Wichtige Wörter fett oder kursiv hinterlegen
  • Den Text mit Bildern oder Videos visualisieren und mit Call to Action Buttons ergänzen
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Durch die nutzerzentrierte Verbindung von relevanten Inhalten und gestalterischen Elementen bietet Content Design eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Besucher*innen zu lenken, sie zu binden und zu Handlungsentscheidungen zu bringen. Stehen dabei die Nutzerbedürfnisse stets im Mittelpunkt und werden die einzelnen Elemente zur Gestaltung einer Landingpage sowie Aspekte zur inhaltlichen und visuellen Textgestaltung beachtet, steht der Steigerung der Conversion Rate mit Hilfe von gutem Content Design nichts mehr im Weg.

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