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Mobile Commerce - So gelingts!

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Mobile Commerce - So gelingts!

Dass ein Großteil des digitalen Geschehens mittlerweile mobil stattfindet ist längst kein Geheimnis mehr. Smartphones verändern die E-Commerce Welt und das nicht erst seit Corona. Das Stichwort: Mobile Commerce, oder kurz: M-Commerce. Wie Sie das Smartphone als vertrauensvollen Shopping-Begleiter für sich und Ihr Unternehmen nutzen, erfahren Sie in diesem Magazinartikel.

Mobile Commerce – mehr als ein abgespeckter Desktop

Dieselben Inhalte in grün? Eher nicht. Was auf dem Desktop funktioniert, sorgt nicht automatisch auch mobil für Glücksgefühle beim User, denn: Mobile Commerce bedeutet nicht, Anwendungen lediglich im Nachhinein für die mobile Nutzung zu optimieren. Vielmehr geht es darum, diese bereits bei der Konzeption auf Mobilität hin auszurichten. Mobile First also.

Um User*innen quasi on-the-go zu erreichen muss man hier verstehen, welche Use Cases mobile Endgeräte zusätzlich erlauben, um diese als Shop Betreiber*in gezielt bedienen zu können. Zu diesen gehören beispielsweise unter anderem das Empfangen von Push-Nachrichten, das Fotografieren oder das Scannen von QR-Codes, aber auch die Nutzung als Second Screen, zum Beispiel parallel zum Fernsehprogramm.

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Mit einem durchdachten Mobile First Ansatz können hier gezielt neue Absatzkanäle eröffnet werden, nicht zuletzt, da seit der Pandemie die "Support Your Local Dealer" – Mentalität bei vielen Menschen angekommen ist. Für Online Händler*innen und Shop Betreiber*innen liegt im mobilen Bereich also eine große Chance, die oft enormes Potenzial in sich birgt.

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Shop Betreiber*innen aufgepasst

Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Mobile Commerce boomt. So steigen mobile Umsätze stetig an und auch die Nutzungszahlen von Laptop und Desktop-PC sind seit Jahren rückläufig. Smartphones sind so auf dem Weg bald zum Internet Device Nummer eins zu werden. Aber wie gelingt es, die relevante Zielgruppe über das Smartphone anzusprechen und mit wenig Reibungsverlust zum gewünschten Kaufabschluss zu bewegen? Welche Chancen eröffnen sich hier für Shop Betreiber*innen im Mobile Commerce?

Social Commerce, Mobile Payment und Shopping Apps

Um User*innen in relevanten Phasen der Smartphone- und Tablet-Nutzung für sich zu gewinnen, gibt es etliche Schrauben, an denen man als Shop Betreiber*in sowohl inhaltlich als auch technisch drehen kann. Ziel ist es immer, den eigenen Shop so unaufdringlich wie möglich in die Alltagswelt der Zielgruppe zu integrieren, damit potenzielle Kund*innen gerne mit entsprechenden Produkten und Anwendungen interagieren. Es geht also darum, Nutzer*innen einen wirklichen Mehrwert zu bieten und diesen nicht mit einer schlechten Usability und schwerfälligem Content den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Social Commerce

Die Erweiterung des E-Commerce über Social Media beschreibt die markenstrategische Nutzung sozialer Netzwerke und bietet die Möglichkeit, letztere für den direkten Verkauf von Produkten einzusetzen (z.B. via getaggten Produkten oder durch die Integration von Kaufen-Buttons). Ziel ist es hierbei, bestehende Netzwerke konsequent zu nutzen und der Community so ein einheitliches Kauferlebnis zu ermöglichen, unabhängig an welchem Touchpoint sich diese gerade befindet. Denn eines ist klar: Social Commerce steht nicht für sich. Vielmehr ist eine Facette im Mobile Marketing Mix, die zu einem stimmigen Gesamtbild beitragen kann.

Mobile Commerce mit der PRinguin Digitalagentur aus Bamberg

Mobile Payment

Das mobile Bezahlen via Smartphone steckt hierzulande zwar noch in den Kinderschuhen, es existieren aber bereits diverse Anbieter*innen von Bezahl Apps. Viele neue Smartphones verfügen hier bereits über die notwendige Technik und auch der Einzelhandel rüstet zunehmend um. Die Unsicherheit in Sachen "Mobiles Bezahlen" ist jedoch bei vielen Nutzer*innen nach wie vor groß. Im Vordergrund stehen hier in nächster Zeit demnach vor allem die datenschutzkonforme Authentifizierung sowie die Reduzierung aufwendiger Dateneingaben.

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Shopping Apps

Die technischen Möglichkeiten machen es für Händler*innen zunehmend einfacher, Kund*innen auch auf dem Smartphone direkt zu erreichen. Progressive Web Apps, kurz PWAs, halten mehr und mehr Einzug in immer mehr Online Shops und bringen dabei alle Vorzüge von Internetseiten und Apps in einem kompakten Paket mit. Shopping Apps lassen sich oft wunderbar personalisieren und helfen Shop Betreiber*innen dabei, so einen direkten Draht zu ihren Kund*innen herzustellen. Aber auch unkomplizierte Einkaufserlebnisse lassen sich so realisieren.

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PRaktische Tipps für Shop Betreiber*innen

Transparenz

Sorgen Sie für Transparenz, insbesondere bei kaufentscheidenden Angaben wie z.B. Verfügbarkeit, Lieferzeit und zusätzlichen Kosten.

(Additional) Content

Überzeugen Sie mit realistischen Produktbildern und -beschreibungen, Anleitungen zum Finden der passenden Größen oder mit auf mobile Nutzung optimierten 3D Ansichten.

Usability

Achten Sie auf eine intuitive Bedienung und klare Navigationselemente. Optimieren Sie außerdem die Ladezeiten und behalten Sie Use Cases sowie Content Design im Blick.  

Registrierung

Stellen Sie sicher, dass keine langen Registrierungsprozesse vor dem Kauf abgeschlossen werden müssen. Bieten Sie einen Kauf ohne Anmeldung bzw. über einen Gastaccount an. Möglich sind auch Social Log-In oder One-Click-Check-out.

Intelligente Suchfunktion

Rüsten Sie Ihre Suchfunktionalität auf. Vermeiden Sie z.B. Null-Treffer-Seiten durch eine Suchfunktion mit Fehlertoleranz oder pushen Sie Marketing-Funktionen gezielt über Ihre Suchfunktion.

Versand und Rückgabe

Kommunizieren Sie Rückgabebedingungen und Versandinformationen deutlich und bauen Sie so Vertrauen und ein Gefühl von Sicherheit auf.

Zahlung & Lieferung

Bewerben Sie unterschiedliche Liefer- und Zahlungsmethoden und sorgen Sie so für Flexibilität auf Seiten der User*innen.  

Kundenservice

Überzeugen Sie durch einen digitalen Kundenservice, der sich z.B. via Live-Chat eingehenden Kundenanfragen annehmen kann.

Mobile Only

Behalten Sie Ihre Konkurrenz im Blick und bereiten Sie relevanten Content optimal für Mobile Devices auf. Tipp: Spezielle Anwendungen schaffen (Mobile Only).

Fazit

Die E-Commerce Struktur verändert sich. Um hier das Potenzial des Smartphones gekonnt zu nutzen und nahtlose Kauferlebnisse zu ermöglichen wird eines zentral: das Aufbrechen gewohnter Strukturen und Denkmuster. Mobile Commerce verlangt Umdenken. Mobile Commerce verlangt Weiterdenken. Gleichzeitig bietet er aber auch enormes Potenzial und begünstigt ein nachhaltiges Mobile Marketing im E-Commerce. Letztlich muss hier aber jede*r Händler*in individuell entscheiden, welche Maßnahmen für das eigene Unternehmen sinnvoll sind.

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