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Digitalstrategie - Warum es nie zu spät ist, digital(er) zu werden

Die Digitale Transformation ist allgegenwärtig. Veränderte Geschäftsmodelle, neue Mitbewerber*innen und Serviceanbieter*innen, die immer häufiger die Schnittstelle zu Kund*innen besetzen, sowie gesteigerte Ansprüche letzterer stellen für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Wer hier nicht den Überblick verlieren will, braucht vor allem eins: eine durchdachte Strategie.

Planbar, steuerbar, messbar: die Digitalstrategie

War Digitalisierung für viele Unternehmen lange Zeit eher ein theoretisches Konzept, dem man, in der Hektik des Kerngeschäfts, den Stempel "Interessant, vielleicht später" aufdrücken konnte, so ist sie mittlerweile für viele überlebensnotwendig geworden. Digitale Infrastruktur ist nicht mehr nur ein nettes Zusatzangebot, sondern sichert die eigene Business Continuity und damit die eigene Existenz. Allzu oft wird sich hier jedoch lediglich auf technische Aspekte, sprich auf benötigte Technologie und Software, fokussiert. Viel wichtiger ist es jedoch, die eigenen Potenziale richtig einzuschätzen, Themengebiete und Schwerpunkte einzugrenzen und eine klare Zielsetzung zu formulieren. Denn immerhin soll Digitalisierung vor allem eines sein: praktisch. Das übereilte und blinde Abbilden analoger Prozesse mithilfe digitaler Strukturen ist hier alles andere als zielfördernd. Meist ergeben sich hier Probleme und Folgekosten, die man mit einer entsprechenden Strategie absehen und vermeiden hätte können.

Eine erfolgreiche Digitalstrategie - wie geht das?

Eine Digitalstrategie lässt sich nicht von der eigenen Unternehmensstrategie trennen, da beide sich gegenseitig hilfreiche Impulse geben und so dynamische Wechselwirkungen ausbilden. Kunden- und Lieferantenerwartungen ändern sich und darum sollte auch Ihre Digitalstrategie flexibel und dynamisch sein. Zu Beginn ist es demnach hilfreich, sich einige Fragen zu stellen und mit Entscheider*innen, Interessensvertreter*innen und zuständigen Mitarbeiter*innen zu diskutieren.

Digitalstrategie? Wir beraten Sie gerne!

Welche Fragen sollte ich mir jetzt stellen?

Digital Awareness
  • Warum muss mein Unternehmen überhaupt "digital" werden?
  • Was ist unsere Zielsetzung?
  • Welche Folgen ergeben sich daraus für mein Unternehmen?
  • Wer sind die Ansprechpartner im Unternehmen?
Digitale Infrastruktur
  • Wie ist es um meine Infrastruktur bestellt?
  • Kann ich digitale Workflows realisieren?
  • Ist meine Infrastruktur flexibel und anpassbar?
  • In welchem Bereich müssen Arbeiten ausgelagert werden?
Digitale Chancen
  • Wie schätzen wir Potenziale der digitalen Technologien ein?
  • Welche Gefahren sind realistisch?
  • Was sind Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt?
  • Verfügen wir über eigene Kompetenzen im Team?

Grundpfeiler einer aktiven Unternehmensplanung: Kund*innen

In vielen Unternehmen herrscht eine ungefähre Vorstellung, wie optimale Kund*innen aussehen. Geht man jedoch in die Tiefe kommt oft ein großes Fragezeichen zum Vorschein. Was sind die Bedürfnisse Ihrer Kund*innen? Kennen Sie die unterschiedlichen Phasen der Customer Journey der selbigen und auf welche Daten können Sie in Ihrem Unternehmen bereits zurückgreifen? Das alles sind Fragen, die oft nicht leicht zu beantworten sind, besonders, wenn unterschiedliche Abteilungen, Vertriebskanäle und Perspektiven den Arbeitsalltag bestimmen. Doch wie gelingt es trotzdem?

Wichtig sind Ihre Kund*innen. Versetzen Sie sich in ihre Lage und nehmen Sie gezielt ihre Perspektiven ein. Starre Abteilungssilos sind hierbei nur im Weg. Als hilfreich erweist sich hingegen z.B. das Erstellen von sogenannten Buyer Personas, mithilfe derer Sie jederzeit wissen, wen Sie konkret erreichen möchten. Kennen Sie Ihre Kund*innen, dann wissen Sie auch, auf welchen Kanälen diese unterwegs sind und für welche Themen sich diese interessieren (Stichwort: Social Listening).

Was ist Ihr individuelles Einsparpotential?

One size fits all? – eher nicht

Digitalisierung ist keine Schablone, die sich über jedes beliebige Unternehmen stülpen lässt, damit dieses "digital" wird. Gefragt sind viel eher fortlaufendes Lernen und Hinterfragen von eigenen Produkten und Dienstleistungen sowie das gemeinsame in Kontakt treten und arbeiten am Unternehmen. Individuelle Digitale Workshops können hier dabei helfen, neue Kompetenzen im Unternehmen zu verankern und sich über erste Zielvorstellungen klar zu werden.

TIPP: Achten Sie darauf, dass Ihr*e Workshop-Anbieter*in praxisorientiert und unternehmensspezifisch arbeitet. Ihr Unternehmen ist einmalig, Ihr Workshop sollte es auch sein.

Das Wichtigste zuletzt: bleiben Sie am Ball

Wenn Sie am Anfang stehen und überlegen, wie Sie selbst digitaler werden können, sollten Sie nicht zu schnell die Flinte ins Korn werfen und sich von Buzzwords oder übertriebenem Name Dropping irritieren lassen. Nutzen Sie unterschiedliche Formate wie Webcasts, Video-Lernanbieter oder Workshops, um sich gezielt Wissen anzueignen. Auch Barcamps, Peer-to-Peer-Learning oder professionelle Hilfe in Form einer Agentur unterstützt Sie dabei, das Thema Digitalisierung für Sie greifbar und vor allem messbar zu machen. Sind Sie bereits an Bord Ihrer eigenen digitalen Expedition, dann kann sogenanntes Micro Learning, also das Etablieren kleiner Lerneinheiten zur gezielten Wissenserweiterung, sinnvoll sein. Geht es jedoch um spezifisches Tiefenwissen und eine konkrete Implementierung sollte auch hier auf einen professionellen digitalen Partner zurückgegriffen werden.  

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